Die Software von Napster im Test

Der große Napster-Test auf Haushaltsgeld.net

Die Software, d.h. der Napster-Player, sieht in etwa aus wie eine vereinfachte Version vom Windows Media Player und man kann mit ihm sein Archiv verwalten und nach Songs, Alben etc. suchen. Die Songs, die man sich bei der Music Flatrate herunter geladen hat, können aber auch im Windows Media Player oder mit Winamp abgespielt und verwaltet werden. Beim Windows Media Player sind die Songs auf einen Blick unter Premiumdienste aufgelistet.

Es handelt sich dabei um DRM-geschützte WMA-Dateien, die man für die Dauer des Abos abspielen kann. Bei den gekauften Titeln besteht keine zeitliche Limitierung. Sie lassen sich ohne Einschränkungen hören, brennen oder auf kompatible Player übertragen.

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Kontoverwaltung

In der linken oberen Ecke finden sich die Punkte Datei, Mein Konto und Hilfe. Hat man sich angemeldet bekommt man über „Mein Konto“ Einblick in die Kontodaten. Auch die Testphase lässt sich hier mit einem einfachen Klick beenden und man wird auf das Paket Napster Light ohne monatliche Gebühren zurückgestuft.

Das persönliche Musik-Archiv

Das Archiv listet nach Interpret, Album, Playlisten und gekauften Titeln auf. Außerdem zeigt es den Downloadstatus, den Napster-Posteingang und gespeicherte User an. Bei der Titelanzeige wird auch immer angegeben, ob es sich um einen gestreamten Titel handelt oder um einen herunter geladenen bzw. gekauften Titel. Die herunter geladenen Titel kann man sich offline anhören, für den Stream muss man sich anmelden.

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Kleine Schwächen der Software

Die Napster-Software hat bei unserem Test ein paar kleine Schwächen gezeigt, zum Beispiel scheint die Shuffle-Funktion nicht richtig zu funktionieren. Man kann die Playlist vom Archiv abkoppeln, dabei beginnt aber leider die Playlist wieder von vorn, was ein wenig nervt.

Die Playlist lässt sich auch minimieren. Zunächst taucht dann die Playlist in Form eines Players über der Taskleiste auf, mit Skippen, Lautstärkeregelung, Anzeige des laufenden und kommenden Titels. Diesen kann man weiter minimieren, so dass er nur als Symbol in der Taskleiste auftaucht. So kann man auch mit dem gesamten Player verfahren.

Weiterführende Artikel:

Die (Grund-)Funktionen von Napster im Test
Was bietet Napster neben den Grundfunktionen?
Unser Fazit des großen Napster-Test

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