Der Fahrzeugüberführer ist ein sehr begehrter Nebenjob, der allerdings nicht einfach zu bekommen ist. Der Hauptgrund: die Leihfirmen arbeiten häufig mit anderen Firmen zusammen und wollen keine Nebenjobber. Aber es ist dennoch immer wieder die eine oder andere Firma dabei, die Fahrzeugüberführer beschäftigt. Dabei ist die Aufgabe, ein Fahrzeug von A nach B zu bringen. Oft sind hier auch sehr lange Strecken, manchmal sogar ins Ausland, zu bewältigen. Je länger die Strecke, desto höher der Verdienst. Um an solche Nebenjobs heranzukommen, muss man sich aber direkt an die Autoverleihfirmen oder Autohäuser wenden.
Arbeitszeit
Eine Arbeitszeit kann hier nicht angegeben werden. Eine Abholung der Fahrzeuge kann zu jeder Zeit erfolgen, ebenso eine Abgabe. Oft aber zu den Geschäftszeiten der Firmen, also in der Regel zwischen 8 und 18 Uhr.
Arbeitsbereich
Ein Fahrzeugüberführer ist auf Autobahnen, Bundesstraßen und in Städten unterwegs. Meist in Gebieten, in denen er sich nicht auskennt. Auch fährt er oft Fahrzeuge, die er vorher noch nicht gefahren hat, muss sich also erst damit vertraut machen. Lange Fahrstrecken sind üblich, man kommt häufig quer durch Deutschland, aber auch immer wieder ins benachbarte Ausland.
Anforderungen
Der Führerschein ist Grundvoraussetzung. Auch eine sichere und stresserprobte Fahrweise ist wichtig. Ein Fahrzeugüberführer muss mit dem Umgang von fremden Fahrzeugen und dem sicheren Fortbewegen in unbekannten Gegenden zurechtkommen. In Zeiten von Navigationssystemen muss auch dieser Umgang perfekt funktionieren. Oft kommt er beim Abholen oder Abgeben der Fahrzeuge mit Kunden zusammen. Ein freundliches und sicheres Auftreten ist deswegen an der Tagesordnung. Zuletzt muss er belastbar sein und längere Fahrstrecken bewältigen können..
Verdienst
Ein Fahrzeugüberführer wird entweder pauschal bezahlt, oder bekommt einen Stundenlohn, der zwischen 7 und 10 Euro liegt.
So finden Sie einen Job
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