Wer Busse, Bahnen und Trams nutzt, der muss für die Beförderung zahlen. Dass es aber auch immer wieder Schwarzfahrer gibt, das wissen die Verkehrsbetriebe nur zur Genüge und setzen deswegen Kontrolleure ein, die die Fahrgäste überprüfen und sich die Fahrscheine zeigen lassen. Oft werden hier auch nebenberufliche Kontrolleure beschäftigt, die sich so etwas Geld dazuverdienen können. Die Kontrolleure treten in der Regel nie alleine auf, sondern haben mindestens einen Kollegen an der Seite. Kontrolliert wird übrigens nicht nur zu Stoßzeiten, sondern den ganzen Tag lang, auch nachts und am Wochenende. Wer sich für einen solchen Nebenjob interessiert, sollte bei den Verkehrsbetrieben nachfragen.
Arbeitszeit
Die Arbeitszeit ist abhängig von der Schicht, in die man eingeteilt ist. Es kann sowohl eine Morgen-, Mittag-, Abend- oder auch Nachtschicht sein. Auch am Wochenende wird kontrolliert und demnach gearbeitet.
Arbeitsbereich
Der Arbeitsbereich eines Kontrolleurs sind die öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse, Bahnen und Trams. Hier mischt man sich unauffällig unter die Fahrgäste und gibt sich erst, nachdem man losgefahren ist, zu erkennen. Trifft man auf Schwarzfahrer, dann muss man mit den unterschiedlichsten Reaktionen rechnen. Ein Kontrolleur nimmt daraufhin die Personalien des Schwarzfahrers auf und kann auch Kollegen oder gar die Polizei hinzuziehen, wenn es Probleme geben sollte.
Anforderungen
Ein sicheres Auftreten und keine Schwächen zeigen. Auch in Konfliktsituationen einen kühlen Kopf bewahren, aufgebrachte Kunden beruhigen und auch mal hart durchgreifen können, dabei aber keine Gewalt anwenden, das gehört zu den Anforderungen.
Verdienst
Ein Kontrolleur kann mit einem Stundenlohn von 10 Euro oder mehr rechnen. Hinzu kommen Wochenend-, Feiertags- und Nachtzuschläge.
So finden Sie einen Job
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