Nebenjob als Rikschafahrer oder Fahrrad-Taxi

Nebenjob als Rikschafahrer
© Jacob Lund – Fotolia.com

Viele Touristen, die sich gerne eine Stadt anschauen möchten und dabei von A nach B gebracht werden müssen, steigen immer öfter um, nämlich vom unpersönlichen Taxi auf eine Rikscha oder ein Fahrradtaxi. Denn immer häufiger werden diese Dienste, vor allem in den Großstädten, angeboten. Man sollte aber auch bedenken, dass dieser Dienst nur bei gutem und vor allem warmem Wetter von Kunden genutzt wird. Denn es wird sich niemand bei Temperaturen um die 0 Grad oder bei strömendem Regen mit der Rikscha umherfahren lassen.

Wer als Rikschafahrer oder mit einem Fahrradtaxi Geld verdienen möchte, kann sich entweder ein solches Gefährt zulegen oder es auch anmieten. Auch kann man bereits hier und da Unternehmer finden, die solche Dienste anbieten und demnach auch Fahrer suchen. Infos gibt es im Internet und eventuell bei Touristinformationen.

Arbeitszeit

Die Arbeitszeit kann man sich selbst einteilen, ganz wie man möchte. Hier sind keinerlei Grenzen gesetzt. Sinnvoll ist es sicherlich, zu den Zeiten zu arbeiten, zu denen auch Touristen unterwegs sind. Oft sind das Ferientermine, Wochenenden und Feiertage.

Arbeitsbereich

Die Straße ist das zu Hause von Rikschafahrern und Fahrrad-Taxis. Man muss mit dem fließenden Verkehr zu Recht kommen oder auf Fahrradwege ausweichen, sofern vorhanden. Man pendelt in der Regel zwischen seinem Standort, den man sich selbst wählt und dem Zielort, zu dem der Kunde möchte. Sofern man dort nicht wieder einen neuen Fahrgast aufnimmt, radelt man zurück zum Standort.

Anforderungen

Ganz klar: Ausdauer und Fitness! Wer das nicht mitbringt, der braucht über den Job gar nicht nachzudenken. Man muss wetterfest sein, denn es kann immer wieder zu Regnen beginnen. Zuverlässigkeit und sich sicher im Straßenverkehr bewegen ist unheimlich wichtig, da man nicht nur für sich selbst verantwortlich ist, sondern einen Fahrgast zu befördern hat.

Verdienst

Sofern man für sich selbst arbeitet, kann man den Stundenlohn auch selbst festlegen. Als Anhaltspunkt sei hier eine Preisspanne von 30 bis 40 Euro genannt. Wer dagegen bei einem Arbeitgeber den Job annimmt, der sollte ein gutes Verhandlungsgeschick mitbringen.

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