Nebenjob als Umzugshelfer

Wer schon mal umgezogen ist und diesen Umzug alleine durchgeführt hat, der weiß, wie anstrengend das ist. Möbel schleppen, Kartons hin- und hertragen, Waschmaschinen und Elektroherde wuchten, große Schränke und Betten auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Wer sich diese Strapazen ersparen will, der beauftragt ein Umzugsunternehmen.

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Umzugsunternehmen beschäftigen gern Nebenjobber. © Racle Fotodesign – stock.adobe.com

Und genau hier kommt der Umzugshelfer ins Spiel. Denn diese werden von den Umzugsunternehmen gerne als Nebenjobber angeheuert. Jobs hierzu findet man selten in der Tagespresse, besser man ergreift selbst die Initiative und fragt bei Umzugsunternehmen nach.

Arbeitszeit

Ein Umzug dauert normalerweise den ganzen Tag. Man kann also damit rechnen, dass man recht früh, oft schon um 7 Uhr auf der Matte stehen muss. Abends kann es dann schon mal bis 18 oder 19 Uhr dauern. Auch an Samstagen ist das Arbeiten als Umzugshelfer nicht außergewöhnlich.

Arbeitsbereich

Ein Umzugshelfer ist mitverantwortlich für den Abbau, das Einpacken, das Verstauen, den Transport und den Aufbau von Möbeln, das Tragen von Kisten und anderen Utensilien und das Verrichten kleinerer Helfertätigkeiten. Der Helfer arbeitet im Team in der alten und der neuen Wohnung des Kunden.

Anforderungen

Eine hohe körperliche Belastung wartet auf den Umzugshelfer, daher sollte er dies auch körperlich schaffen und schwere Dinge tragen können. Ausdauer ist ebenfalls gefragt, denn nicht jeder wohnt ebenerdig. Wenn es 50 Mal in den dritten Stock geht, und das ohne Aufzug, ist das kein Zuckerschlecken. Freundlichkeit gegenüber dem Kunden ist ebenfalls sehr wichtig.

Verdienst

Die besonders anstrengende Arbeit wird mit einem recht hohen Stundenlohn von 10 bis 15 Euro entlohnt. Oft kann man auch mit einem Trinkgeld oder einer Brotzeit rechnen, die der Kunde zur Verfügung stellt.

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