In Zeiten niedriger Zinssätze bildet ein Tagesgeldkonto eine absolut gute Alternative, sein Geld einerseits jederzeit verfügbar zu wissen und andererseits auf positive Marktreaktionen (ansteigenden Zins) sofort reagieren zu können.
Weiterhin benötigt man heute bei vielen internationalen Geschäftsabwicklungen eine Kreditkarte – beispielsweise bei Internetgeschäften, beim Einkaufen in den Geschäften weltweit, usw. Doch Grundgebühren von Kreditkarten können schnell einige unnötige Kosten produzieren.
Ideal, wenn man ein Tagesgeldkonto mit einer kostenlosen Kreditkarte kombinieren kann (hoher Kreditrahmen, falls genügend Geld auf dem Tagesgeldkonto vorhanden ist) und somit optimal dem aktuellen Marktgeschehen entgegen tritt.
Cashkonto – Tagesgeldkonto plus Kreditkarte
Einige Banken bieten heute diese Variante mit einem so genannten Cashkonto an – meist sogar mit weitaus höheren Zinsvergütungen, als herkömmliche Banken und Sparkassen.
Das Cashkonto ist dabei Teil eines Girokontos – eine Art Unterkonto. Angebote und einen Vergleich für Tagesgeldkonten finden Sie hier.
Spartipp: Ein Cashkonto wird mit aktuell fast der doppelten Zinsvergütung geführt, als herkömmliche Tagesgeldkonten – zumeist bereits schon ab dem ersten Euro!
Weiterhin kann mit der zugehörigen Kreditkarte (z.B. VISA) bei vielen Banken weltweit Bargeld abgehoben werden. Die Belastung wird wiederum auf dem Cashkonto ausgeführt, das einen dann dementsprechend hohen Betrag aufweisen muss. Wobei den Nutzern immer wieder gewisse Kreditrahmen (abhängig vom monatlichen Einkommen) darauf gewährt werden.
Spartipp: Einige Anbieter gewährleisten ihren Kunden obendrein noch kostenfreie Partnerkarten für das Cashkonto – egal ob EC- oder Kreditkarte!
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