Nebenjob als Fitnesstrainer

Nebenjob als Fitnesstrainer
© Robert Kneschke – Fotolia.com

Die Arbeit im Fitnessstudio erfordert, dass man sich mit dem Thema Fitness bereits umfassend beschäftigt hat. Wer keinerlei Ahnung hat, der ist hier fehl am Platz. Dabei ist Fitness ein weitreichender Begriff. Hierunter fallen viele verschiedene Bereiche: Krafttraining, Rückentraining, Muskelaufbautraining, Wellness, Gymnastik, Training an bestimmten Geräten, die Möglichkeiten sind vielseitig. Die Aufgaben eines Fitnesstrainers bestehen in der Betreuung der Kunden. Hier müssen Ratschläge und Hilfestellungen gegeben werden. Vorkenntnisse sind unerlässlich.

Arbeitszeit

Fitnessstudios haben zu den verschiedensten Zeiten geöffnet. Ein Einsatz ist deswegen über den gesamten Tag möglich. Viele Studios öffnen bereits vormittags um 10 Uhr und schließen nachts gegen 0 Uhr. Auch an Wochenenden ist Betrieb und die Arbeit eines Fitnesstrainers erwünscht.

Arbeitsbereich

Ein Fitnesstrainer ist Anlaufstation für den Kunden, der Hilfestellungen oder Rat bei seinen Trainingseinheiten und Übungen braucht. Er muss jederzeit für den Kunden da sein und auch individuelle Trainingsprogramme erstellen. Er kann außerdem Kurse leiten und so sein Wissen an Kursteilnehmer weitergeben.

Anforderungen

Viele Fitnesseinrichtungen verlangen von Fitnesstrainern einen Trainerschein. Da dies unterschiedlich gehandelt wird, sollte man sich vorher informieren. Da man Ansprechpartner für den Kunden ist, muss man sich in allen Fragen rund um die Fitness und auch die Gesundheit auskennen. Entsprechende Qualifikationen werden von den Studios gefordert. Ein sicheres und freundliches Auftreten ist ebenfalls sehr wichtig.

Verdienst

Wer als Fitnesstrainer nebenbei Geld verdienen möchte, kann mit einem Stundenlohn zwischen 7 und 15 Euro rechnen, je nach Arbeitgeber und Einsatzbereich. Auch Wochenend- und Schichtzulagen sind möglich.

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