Ausgaben im Alltag nachvollziehbar machen

Nebenjob Kassierer
© industrieblick – Fotolia.com

Was bleibt einem also noch übrig um seine Finanzen immer im Blick zu haben?

Das Haushaltsbuch

Ein erprobtes und bewährtes Mittel ist das Führen eines Haushaltsbuches. Besonders wenn man einsparen will oder muss, führt kein Weg an einem Haushaltsbuch vorbei. Da man angefangen von den monatlichen Fixkosten, wie z.B. Miete, Strom und Telefon, über variable Kosten, wie etwa Lebensmittel, Kleidung und Handy, bis hin zu Sonderausgaben, wie Reparaturen am Auto oder Neuanschaffungen, alles auf einen Blick hat, ist das Haushaltsbuch eine Entscheidungshilfe, wenn es darum geht, ob man zusätzliche monatliche Ratenzahlungen tragen kann, einmal bezüglich Kreditaufnahme aber auch bei Ratenkäufen. Es offenbart aber auch Einsparpotenziale im Alltag. Bei Strom, Telefon oder Handy lässt sich durch Analyse und Anbietervergleich einiges an Geld einsparen.

Ein Haushaltsbuch müssen Sie heute nicht mehr handschriftlich führen. Übersichtliche und einfache Programme gibt es heute im Internet sogar kostenlos (z. B. wenn Sie unseren kostenlosen Newsletter anfordern). Schritt für Schritt werden Sie durch diese Programme geführt. Vieles ist selbsterklärend. Alles was Sie sonst noch brauchen, ist ein wenig Disziplin bei der regelmäßigen Eingabe der Daten.

Was tun bei Schulden?

Wenn es um das Begleichen von Schulden geht, dann sollten Sie sich zunächst eine Liste der Gläubiger erstellen nebst Höhe der Forderungen und der Art der Begleichung. Gleichzeitig sollten Sie Prioritäten setzen, sprich welcher Gläubiger ist vorrangig zu behandeln, damit man nicht in Schwierigkeiten gerät. Bei finanziellen Schwierigkeiten oder hohem Schuldenaufkommen kann man sich Rat bei Schuldnerberatungsstellen, wie zum Beispiel der AWO, holen oder sich an die Verbraucherzentralen wenden.

Unser Tipp: Kostenlose Anfrage zu Ihrer Schuldenregulierung

zurück

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*