Heutzutage entspricht der Kauf von Medikamenten nicht immer auch einer Krankenkassenleistung. Denn inzwischen müssen viele der Arzneimittel aus eigenen finanziellen Mitteln bestritten werden. Häufig entpuppen sich diese Medikamente aus der Apotheke als recht teuer.
Werden die Arzneimittel dann doch einmal verschrieben, sind diese Rezepte der Ärzte auch noch an bestimmte Krankenkassenverträge gekoppelt. So dass der Apotheker manchmal gar nicht die Wahl zwischen dem eigentlich verschriebenen Medikament, sowie einem eventuell kostengünstigeren Alternativprodukt besitzt.
Dem entsprechend verhält es sich dann auch mit der Höhe des Zuzahlungsbetrages auf Medikamente, der wiederum durch den Patienten zu begleichen ist.
1. Günstigere Alternativprodukte
In einigen Fällen ist es den Apothekern jedoch möglich, dem Patienten für ein bestimmtes Präparat auch ein geeignetes Alternativprodukt von einem anderen Hersteller anzubieten, das in der Regel dann kostengünstiger ist. Fragen Sie danach!
Vorteilhaft ist diese Handhabung in erster Linie bei frei verkäuflichen Arzneimitteln. Weshalb es dem Patienten anzuraten ist, sich in den Apotheken immer mehrere Produkte eines bestimmten Wirkstoffes anbieten zu lassen (Preisvergleich).
2. Internetapotheken oft preiswerter
Die Internetapotheken bieten heute auf ihren zumeist sehr übersichtlich gestalteten Webseiten (Shopangebote) zahlreiche Arzneimittel weitaus günstiger an, als die Apotheke vor Ort.
Gründe hierfür sind hauptsächlich geringere Personalkosten und kein anfallender Mietzins für Ladengeschäfte. Obendrein können durch den Kunden gleichzeitig mehrere Medikamente mit gleichem Wirkstoff in Augenschein genommen und dabei das kostengünstigste Angebot ausgewählt werden.
Spartipp: Im Internet kann heute mit einem so genannten Medikamente- Vergleichsrechner auch ein unkomplizierter Preisvergleich einzelner Arzneimittel in Eigenregie durchgeführt werden.
Zudem ist die Bestellung von Arzneimitteln im Internet äußerst bequem, 24 Stunden täglich möglich – auch an Sonn- und Feiertagen und sie kommt mit der Post direkt ins Haus. Auch wenn bei geringen Bestellwerten eine kleine Versandkostenpauschale erhoben wird.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar