Eigentlich könnte man davon ausgehen, dass durch die maschinelle und Computer gesteuerte Sortierung von Briefen und Paketen der Job als Paketsortierer passé ist. Aber bei weitem nicht jedes Poststock kann maschinell sortiert werden, so dass man als Postsortierer immer noch einen guten Nebenjob findet.
Es gibt eigentlich zwei Hauptgründe warum im Computerzeitalter einige Briefe und Pakete immer noch per Hand sortiert werden müssen. Zunächst gibt es mittlerweile auch kleine Postdienstleister, in denen das Sortieren aus Kostengründen noch nicht automatisiert wurde, dann werden Briefe und Pakete immer noch handschriftlich beschriftet, die bei Unleserlichkeit von Computern nicht gescannt werden können. Auch große Pakete sind schwer zu scannen, deshalb ist auch hier eine Handsortierung nötig.
Am besten erkundigt und bewirbt man sich direkt vor Ort bei der Deutschen Post oder bei privaten Postdienstleistern, da Jobs als Briefsortierer eher selten ausgeschrieben werden.
Arbeitszeit
Die Arbeitszeit liegt in den frühen Morgenstunden zwischen drei und sieben Uhr. Ist also eher etwas für Frühaufsteher.
Arbeitsbereich
Der Arbeitsbereich ist wie gesagt das Sortieren und Scannen von nicht-maschinenlesbaren Poststücken.
Anforderungen
Grundanforderungen sind natürlich Verantwortung und Zuverlässigkeit. Man sollte auch gegen die frühe Arbeitszeit resistent sein. Da es beim Sortieren darauf ankommt, dass die Post auch bei ihrem Adressaten ankommt, ist auch Genauigkeit und Schnelligkeit für diesen Job nötig.
Verdienst
Der Verdienst liegt je nach Standort und Postdienstleister zwischen 5 und 10 Euro in der Stunde.
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