
Nachts zu arbeiten ist nicht jedermanns Sache. Wer aber gerade nachts gerne Geld verdienen möchte, der kann sich um einen Job als Nachtportier bemühen. Hotels und Pensionen brauchen auch nachts einen Ansprechpartner für ihre Gäste. Der Nachtportier hält gewissermaßen die Stellung, ist für Fragen und Probleme ebenso zuständig, wie für neue Gäste und das Telefon.
Auch wenn nachts sicherlich nicht so viel Betrieb herrscht, wie am Tage, ist ein Nachtportier unabkömmlich. Jobs findet man in Stellenanzeigen oder man erkundigt sich direkt vor Ort in den Hotels.
Arbeitszeit
Wie der Name schon sagt, arbeitet ein Nachtportier in der Nacht. Die Schicht beginnt meist um 22 Uhr und reicht bis 6 Uhr früh.
Arbeitsbereich
Der Nachtportier ist für den Empfangs- und Eingangsbereich zuständig. Er muss immer telefonisch erreichbar sein, sei es für Gäste von außerhalb, als auch für die Hotelgäste selbst. Er übernimmt das Ein- und Auschecken, das auch in der Nacht möglich ist. Da während seines Dienstes auch viel Leerlauf ist, kann er mit Büroarbeiten beauftragt werden. Weckrufe gehören auch zu seinen Aufgabengebieten.
Anforderungen
Ein Nachtportier sollte so fit sein, dass er nachts nicht einschläft. Durchhaltevermögen ist hier angesagt. Im Kundenumgang muss er immer freundlich sein und auf die Wünsche weitestgehend eingehen, sofern möglich. Pünktlichkeit ist ebenso wichtig, wie auch Zuverlässigkeit. Es ist sicherlich nicht schlecht, wenn der Nachtportier neben ausgezeichneten Deutschkenntnissen auch die englische Sprache beherrscht.
Verdienst
Der Stundenlohn eines Nachtportiers liegt, je nach Größe des Hotels oder der Pension, zwischen 8 und 10 Euro.
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