Viele Firmen sorgen sich um die Sicherheit ihres Unternehmens und stellen deswegen Wachmänner oder Nachtwächter ein. Gefahren können von überall drohen. Sei es von außen durch Vandalismus, Einbrecher oder Diebe, wie auch von innen durch eigene Mitarbeiter. Hierfür ist der Wachschutz da, der das zu überwachende Objekt in Augenschein nimmt.
Dabei ist es völlig egal, um welche Art von Objekt es sich handelt. Firmen werden ebenso überwacht, wie Einkaufszentren, Supermärkte, Museen oder auch Kirchweihen. Überall dort, wo eine Überwachung eben stattfinden soll. Dabei können Überwachungen unterschiedlich aussehen. Entweder per Video, was seltener der Fall ist, oder aber durch Ortsbegehungen. Hierbei kontrollieren meist mehrere Wachmänner das Objekt und überprüfen nicht nur, ob alles in Ordnung ist, sondern sehen auch nach, ob Türen und Fenster geschlossen sind, alles an seinem Platz steht oder sich Personen im Objekt aufhalten, die hier nicht hingehören. Ab und zu kann man Stellenanzeigen in der Tagespresse finden, aber auch der direkte Kontakt zu Sicherheitsfirmen ist möglich.
Arbeitszeit
Überwacht werden Objekte Tag und Nacht. Deswegen sind die Arbeitszeiten auch rund um die Uhr möglich. Eine Aushilfe wird sicherlich gehäuft in den Nachtstunden eingesetzt werden, wie auch an Wochenenden. Man sollte also entsprechend flexibel sein.
Arbeitsbereich
Ein Nachtwächter und Wachmann ist zuständig für das entsprechende Objekt. Hierzu kontrolliert er es, entweder von innen und/oder auch von außen. Dabei kann er durchaus in Situationen geraten, die schnell unangenehm werden können. In diesem Fall muss er sofort wissen, was zu tun ist.
Anforderungen
Besondere Aufmerksamkeit ist ein wichtiger Punkt, den ein Nachtwächter und Wachmann erfüllen muss. Er muss mit außergewöhnlichen Situationen zurechtkommen, aber nicht den Helden spielen. Wachsamkeit, auch nachts, gehören zum A und O im Berufsfeld. Außerdem muss er loyal und vor allem pünktlich sein.
Verdienst
Je nach Tages- oder Nachtzeit liegt der Stundenlohn einer Aushilfe als Nachtwächter oder Wachmann zwischen 8 und 15 Euro. Der Verdienst ist hier deswegen höher, da die Gefahr, der man sich möglicherweise aussetzt, nicht zu unterschätzen ist.
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