Tankstellen sind längst nicht mehr nur zum Tanken da, sondern haben sich fast schon zu Supermärkten entwickelt. Denn neben dem Tanken kann man hier auch noch wunderbar einkaufen gehen. Von Lebensmitteln über Getränke bis hin zu Badutensilien und sogar Tiefkühlsachen sind hier zu finden. Oft gibt es auch einen Backshop, um den sich die Aushilfe in der Tankstelle kümmern muss. Dabei muss sie nicht nur kassieren, sondern auch beraten und den Kunden zum Wiederkommen animieren. Einen Nebenjob als Aushilfe in der Tankstelle findet man direkt an den Tankstellen, man sollte also nicht darauf warten, bis man eine Anzeige in der Zeitung findet.
Arbeitszeit
Viele Tankstellen, gerade in Großstädten oder an sehr befahrenen Straßen, haben mittlerweile rund um die Uhr geöffnet. So ist eine Arbeit nicht nur tagsüber möglich, sondern auch abends und nachts. Wochenende und Feiertage ist ebenfalls geöffnet und sollten als Arbeitszeit mit eingeplant werden.
Arbeitsbereich
Die Tankstellenaushilfe ist hauptsächlich für das Kassieren zuständig, steht also hinter dem Tresen und kassiert das Tanken und die Einkäufe der Kunden ab. Ähnlich wie in einem Supermarkt oder in einem „Tante-Emma-Laden“. So bedient sie nicht nur die Kasse, sondern auch, in Zeiten der bargeldlosen Zahlung, das EC-Terminal. Sie ist Ansprechpartner Nummer 1 für den Kunden. Da die Aushilfe an der Tankstelle – außer eventuell nachts – nie alleine in der Tankstelle sein wird, hat sie immer einen Kollegen an der Seite, der für Fragen zur Verfügung steht.
Anforderungen
Da man als Tankstellenaushilfe mit Kunden im Kontakt steht, sollte es einem auch Freude machen, Kunden bedienen zu dürfen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist ebenfalls notwendig. Freundlichkeit und gepflegtes Äußeres verstehen sich von selbst. Ein technisches Grundverständnis für den Bereich Auto ist wünschenswert aber nicht notwendig. Im Umgang mit offenen Lebensmitteln, beispielsweise in einem Backshop, ist ein Gesundheitszeugnis Pflicht.
Verdienst
Der Verdienst liegt in diesem Berufsfeld zwischen 6 und 10 Euro die Stunde. Für Nacht- und Wochenend- oder Feiertagsarbeit wird oft auch noch ein Zuschlag gezahlt.
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