Nebenjob als Auslieferungsfahrer

Viele Dinge kann man sich heutzutage nach Hause bestellen. Einmal über das Internet, aber auch viele kleine Unternehmen vor Ort bieten einen Heimlieferservice an. Da gibt es natürlich die klassischen Bringdienste, wie den Pizzakurier. Als Nebenjob ist das Ausliefern für viele interessant und wird gerne von Studenten, Hausfrauen und Rentnern ausgeübt.

Wer sich für einen Job interessiert, bei dem man ständig unterwegs sein muss, der findet ihn bei Bringdiensten aller Art vor Ort. Ob Pizza, Arzneimittel, Catering, Frühstück oder Getränke – all dies wird heute schon im Lieferservice angeboten und es lohnt sich die Besitzer der Restaurants und im Handel auf Jobs in dem Bereich anzusprechen.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten richten sich bei Restaurants und Lieferdiensten nach den Öffnungszeiten. Bei Apotheken kann es sein, dass im Notfall auch Medikamente mitten in der Nacht zu Patienten transportiert werden müssen. Im Falle von frischen Brötchen und Frühstück sind die Lieferzeiten im Gegensatz zu Pizza und Co. morgens angesiedelt, während die normalen Lieferdienste mittags bis in die Nacht tätig werden.

Arbeitsbereich

Die Arbeit selbst ist recht einfach gestrickt: Die bestellte Ware wird vom Auslieferungsfahrer an den Kunden geliefert. Bei einigen Lieferservices gibt es eine Zeitgarantie, in der man bleiben sollte. Ansonsten ist das Betätigungsfeld seit weit gestreckt vom so genannten „Essen auf Rädern“ bis Lieferservice von Supermärkten, Catering und Getränkehandel.

Anforderungen

Die Anforderungen beschränken sich nicht nur auf einen Führerschein der Klasse B für Pkw (früher Klasse 3), oftmals ist man als nebenberufliche Fahrer auf sein eigenes Auto angewiesen, da nicht jeder Arbeitgeber ein Auto zur Verfügung stellen kann.

Ortskenntnis und ein gutes Gefühl für den schnellsten Fahrweg, sowie Freundlichkeit im Umgang mit Kunden sowie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit runden das Bild eines guten Auslieferungsfahrers ab.

Verdienst

Die Verdienstmöglichkeiten liegen in der Regel zwischen 6 und 8 Euro die Stunde. Er ist aber stark von der Branche abhängig. Eventuell kommt zum den Stundenlohn noch Trinkgeld und im Falle, dass man das eigene Auto nutzen muss, werden die Kosten für den Benzinverbrauch vom Arbeitgeber erstattet.

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