Wie die Stiftung Warentest in einem neuen ProduktvergleichTest der Stiftung Warentestherausgefunden hat, lassen sich mit einem sparsamen Staubsaugergerät bis zuTest der Stiftung Warentesteinem Drittel der Energiekosten sparen. Wie Sie hundert Euro und mehr durchTest der Stiftung Warentesteine clevere Staubsauger-Wahl sparen, erfahren Sie hier.
In kaum einem Haushalt dürfte ein Staubsaugergerät fehlen.Test der Stiftung WarentestZu praktisch ist die schnelle Beseitigung von Dreck und Verunreinigungen mitTest der Stiftung Warentestden wattstarken Geräten. Dabei sind die Kosten gar nicht so gering. EinTest der Stiftung Warentestdurchschnittliches Standardgerät kostet immerhin um die 100 – 200 Euro. HinzuTest der Stiftung Warentestkommen noch die regelmäßigen Ausgaben für Strom und, falls benötigt, für Filtertüten o.ä. Sehr preiswerte Staubsauger gibt esTest der Stiftung Warentestfreilich auch schon um die 20 Euro. Die gleiche Summe (20 oder 25 Euro)Test der Stiftung Warentestverbrauchen manche Sauger pro Jahr an Strom. Andere kommen bereits mit derTest der Stiftung WarentestHälfte aus. Schon diese wenigen Zahlen zeigen, dass es durch die richtigeTest der Stiftung WarentestGerätewahl sehr große Sparpotenziale gibt. Wenn Sie hier zum richtigenTest der Stiftung WarentestGerätetyp greifen, können Sie Ihre Haushaltskasse dauerhaft entlasten.
1. Achten Sie auf die Wattleistung
Maßgeblich für die Stromkosten ist die Wattleistung, dieTest der Stiftung Warentestbeim Staubsaugen zum Einsatz kommt. Damit die Wohnung sauber bleibt, müssenTest der Stiftung Warentestaber in der Regel nicht 2.000 Watt und mehr im Einsatz sein. Für den neuestenTest der Stiftung WarentestVergleich haben die Warentester beispielsweise Geräte zwischen 1.000 und 1.500Test der Stiftung WarentestWatt untersucht. Ergebnis: Auch bei diesen Wattzahlen wird der Teppich hygienischTest der Stiftung Warentestrein. Höhere Saugkraft macht daher vielleicht nur mehr Lärm und verursachtTest der Stiftung Warentestgrößere Energiekosten. Eine Nummer kleiner darf es also in diesem Fall genausoTest der Stiftung Warentestsein.
Wenn Sie einen Staubsauger mit höherer Leistung kaufen möchten, solltenTest der Stiftung WarentestSie wenigstens zu einem Sauger greifen, bei dem man bei jedem Einsatz dieTest der Stiftung WarentestLeistungsstärke variabel einstellen kann. Dann lässt sich der normaleTest der Stiftung WarentestWochenputz mit 800 oder 1.000 Watt durchführen und für besondere (Verschmutzungs-)FälleTest der Stiftung Warenteststeht trotzdem noch eine stärkere Wattleistung bereit.
2. Qualität muss nicht teuer sein – Vergleichen Sie!
Die Staubsauger, die von der Stiftung Warentest untersucht wurden, lagen im Preisdurchschnitt bei 125 – 195 Euro. Davon erhielten auchTest der Stiftung Warentesteinige der günstigeren das Qualitätsurteil „gut“. Doch vielleicht bekommen SieTest der Stiftung WarentestIhren Teppich auch mit einem Bodenstaubsauger sauber, der nur 70 Euro oderTest der Stiftung Warentestweniger kostet? Bei den ganz billigen Geräten ist jedoch die Frage zu bedenken,Test der Stiftung Warentestwie lange die Technik langfristig durchhält. Um die 10 bis 12 Jahre LebenszeitTest der Stiftung Warentestist eigentlich nicht zu hoch gegriffen für ein Normalgerät. Für denTest der Stiftung WarentestSingle-Haushalt tut es aber vielleicht sowieso ein etwas kleineres Gerät. Insgesamt können Sie vermutlich auch durch eine nicht zu üppige AusstattungTest der Stiftung Warentest(Kabellänge, Anzahl unterschiedlicher Düsen) den Gesamtpreis niedrig halten.
3. Wichtig: Gute Wattleistung, niedriger Energieverbrauch
Nach Berechnungen der Warentester lassen sich in einemTest der Stiftung WarentestFamilienhaushalt im Lauf von 10 Jahren bis zu 80 Euro allein bei denTest der Stiftung WarentestEnergiekosten sparen, wenn man einen stromsparenden Bodenstaubsauger wähltTest der Stiftung Warentest(Berechnungsgrundlage: 24 Cent pro kWh, 50 m² Teppichboden, einmal pro Woche imTest der Stiftung WarentestPutzeinsatz). Wer ein Gerät mit einer moderaten Wattleistung und niedrigemTest der Stiftung WarentestEnergieverbrauch aussucht legt also einen wichtigen Grundstein für dauerhaftTest der Stiftung Warentestniedrigere Ausgaben. Wer gleichzeitig durch einen Preisvergleich ein zwanzigTest der Stiftung Warentestoder dreißig Euro günstigeres Angebot ausfindig macht, liegt folglich schnellTest der Stiftung Warentestbei einem Sparvolumen von guten hundert Euro, nur durch die richtigeTest der Stiftung WarentestProduktentscheidung. Suchen Sie sich also die passende Mischung aus preiswertemTest der Stiftung WarentestGerät und vorteilhaftem Stromverbrauch. Dann sorgen Sie für schlanke AusgabenTest der Stiftung Warentestbeim regelmäßigen Wohnungsputz.
4. Vor dem Kauf Testberichte lesen
Der zitierte Test der Stiftung Warentest hat nun nicht unbedingt dieTest der Stiftung Warentestallergünstigsten Staubsauger im Blick. Wenn diese Preisklasse nicht ganz IhrerTest der Stiftung WarentestKategorie entspricht, können Sie gute Geräte auch durch eine EigenrechercheTest der Stiftung Warentestausfindig machen. Suchen Sie zum Beispiel bei billigeren Geräten ebenfalls nachTest der Stiftung WarentestTestberichten, die Angaben zur Qualität enthalten. Oft findet sich dabei auchTest der Stiftung Warentesteine Zahl zum jeweiligen Stromverbrauch, wenn diese nicht sowieso schon bei denTest der Stiftung WarentestHerstellerangaben zu finden ist. Zwischen 50 und 60 kWh im Jahr darf dabei alsTest der Stiftung Warentestein eher guter Verbrauchswert zählen. Auf Internetportalen wie Ciao oder DooyooTest der Stiftung Warentestfinden Sie außerdem Erfahrungsberichte von Nutzern, die diverse StaubsaugerTest der Stiftung Warentestselbst besitzen. Auch dort können Sie manche wertvolle Information zu Qualität,Test der Stiftung WarentestHaltbarkeit und Leistung finden.
Fazit
DurchTest der Stiftung Warentestden Kauf des passenden Staubsaugers sparen Sie auf Dauer dreistellige Beträge.Test der Stiftung WarentestWichtig ist dabei ein niedriger Energieverbrauch. Doch auch schon bei denTest der Stiftung WarentestAnschaffungskosten lassen sich deutliche Einsparungen realisieren.
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