Wer hat nicht schon mal mit dem Gedanken gespielt, sich eine Putzkraft nach Hause zu holen, weil einem der Haushalt über den Kopf wächst? Da viele Leute so denken, ist das genau das Richtige, um aktiv zu werden und seine Dienste anzubieten. Denn Putzen kann jeder und dabei noch Geld verdienen ist auch nicht das Schlechteste. Putzen in Privathaushalten ist für viele auch noch etwas anderes als bei Firmen oder gar in der Öffentlichkeit, wo sich die Meisten sicherlich sträuben würden.
In einem Privathaushalt ist man abgeschirmt und wird nicht von anderen Menschen gesehen, denn das Image einer Putzfrau oder eines Putzmannes ist leider nicht das allerbeste. Wer in privaten Haushalten also aktiv werden möchte, der sollte sich in den Stellenanzeigen umsehen oder auch an Aushängen in Supermärkten erkundigen.
Arbeitszeit
Die Arbeitszeit kann man sich, in Absprache mit dem Hausherren, frei einteilen. In der Regel finden Putzarbeiten tagsüber statt, wenn die Familie außer Haus ist und nicht gestört wird. Aber auch in den Abendstunden oder an Wochenenden ist es möglich, in Privathaushalten zu arbeiten.
Arbeitsbereich
Der Arbeitsbereich beschränkt sich bei einer Putzhilfe auf das jeweilige Objekt. Hier kümmert man sich um die Fenster, die Böden, das Bad, das WC, die Küche, die Teppiche, man staubt im Wohnzimmer ab, putzt Schränke oder räumt die Speisekammer oder den Keller auf. Die Aufgabengebiete sind nahezu unerschöpflich. Denn überall wo Dreck sein kann, muss auch geputzt werden.
Anforderungen
Wer in einem Privathaushalt putzen will, der muss auf alle Fälle zuverlässig und ehrlich sein. Ein gepflegtes Aussehen gehört auch dazu, denn wer schmuddelig daherkommt, den wird man sicherlich nicht in seiner Wohnung putzen lassen. Pünktlichkeit und Höflichkeit sind zwei weitere Attribute, die zu einer Putzhilfe gehören sollten.
Verdienst
Der Stundenlohn richtet sich ganz nach Verhandlungsgeschick. Als Anhaltspunkt dient hier eine Verdienstspanne zwischen 4 und 8 Euro.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar