Nebenjob als Trendscout

Sie sagen uns, was trendy ist und was nicht. Was in ist und was out. Und was wir demnächst von Mode, Musik, Schmuck und dergleichen erwarten dürfen. Dies und noch vieles mehr macht ein Trendscout. Und auch in diesem Berufsfeld kann man sich nebenbei ein paar Kröten verdienen. Man muss die Zeichen der Zeit erkennen und darüberhinaus noch in die Zukunft sehen können. Was dem Kunden gefällt und was nicht, das sollte man beurteilen können. Wer das kann und sich zutraut, es auch kundzutun, der ist als Trendscout ein echter Fang. Allerdings ist es nicht so einfach, an solch einen Job heranzukommen. Man kann sich zwar bei Agenturen bewerben, ob man allerdings genommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Denn oft suchen sich die potentiellen Arbeitgeber ihre Trendscouts selbst.

Arbeitszeit

Eine Arbeitszeit kann hier nicht angegeben werden, da man überwiegend eigenverantwortlich arbeitet  und dies auch an verschiedenen Orten geschieht. Aber: dort, wo viele Menschen sind, wird man auch Trendscouts finden. Und viele Menschen sind meistens tagsüber unterwegs.

Arbeitsbereich

Da ein Trendscout in allen möglichen Bereichen tätig ist, kann man einen genauen Arbeitsbereich nicht festlegen. Je nachdem, was die Agentur gerade braucht. Also ob Musikbranche, Modebranche, Schmuckbranche, Frisuren, Tanz, Essen usw.

Anforderungen

Eine sehr gute Beobachtungsgabe und ein Gespür für den neuesten Trend, das sind die Grundvoraussetzungen, die man mitbringen sollte. Dieses auch von sich zu geben, also kommunkationsfreudig zu sein, ist ebenfalls wichtig. Und zu guter letzt immer etwas schneller als andere sein, dann wird man als Trendscout auch Erfolg haben.

Verdienst

Es ist schwierig, einen genauen Verdienst anzugeben. Denn Agenturen zahlen entweder nach Stunden oder nach Erfolg, da dies auch ein sehr erfolgsorientierter Job ist. Wenn man sich den Stundenlohn betrachtet, dann kann man mit 12 Euro aufwärts rechnen.