Telefonieren wird an sich zwar wirklich immer preisgünstiger, aber noch immer zahlt man ganz schön viel dafür – zu viel, teilweise! Immer mehr Menschen, die große Masse, nutzt einen Internet-Anschluss in den eigenen vier Wänden. Hinzukommen ein Festnetz-Anschluss sowie meist noch ein Mobiltelefon. Drei Punkte, die sich mit den aktuellen Offerten der Anbieter ganz hervorragend verbinden lassen. Geschieht dies, so hat man endlich die Möglichkeit, wirklich zu sparen!
Grundgebühr sparen
So gibt es natürlich die Festnetz- und Internet-Flatrate, die wahrlich schon von vielen Menschen genutzt wird. Dennoch kann man kontrollieren, ob man bei seinem eigenen Vertrag nicht noch sparen kann. Zahlt man noch immer die Grundgebühr an die Telekom gesondert? Dann sollte man diesen, sicherlich schon älteren Vertrag kündigen, um zu einem Anbieter zu wechseln, bei dem die monatlich anfallende Anschluss-Grundgebühr bereits integriert ist. Bei diesem Anbieter lohnt es sich, gleich auch die Internet-Flatrate zu nutzen. Oftmals sind solche Pakete von einem einzigen Anbieter wesentlich günstiger, als wenn man die reine Telefon-Flatrate und die reine Internet-Flatrate von verschiedenen Anbietern nutzt.
Welche Internet-Flatrate braucht man wirklich?
Beim Angebot für die Internet-Flatrate können Verbraucher die Geschwindigkeit prüfen, oftmals sind natürlich hohe Geschwindigkeiten teurer als geringe Geschwindigkeiten. Bei 2.000 Kbit/s zahlt man selbstredend wesentlich weniger, als bei 16.000-er DSL. Die Provider wollen natürlich gern den teuersten Anschluss verkaufen. Aber braucht man diese Geschwindigkeiten wirklich? Spielt man viele Internet-Spiele, hat viele Downloads oder arbeitet man am heimischen PC, so lohnen sich diese schnellen Geschwindigkeiten. Für alle anderen, die die Weiten des World Wide Web lediglich als Quelle der Information nutzen und nur selten surfen, ist ein 2.000-er Anschluss absolut ausreichend. Hier lässt sich einiges einsparen – teilweise um die zehn Euro pro Monat!
So sparen Sie auch mit dem Handy
Der Otto-Normal-Verbraucher nutzt natürlich auch das Mobiltelefon. Die meisten DSL-Anbieter offerieren mittlerweile auch die Handyflatrate. Bucht man diese zum DSL-Paket hinzu, wird es oft richtig preiswert! Zwischen 0,00 Euro und 4,50 Euro pro Monat zahlt man für die Handyflatrate, wenn man sie von einem Provider annimmt, bei dem man auch den DSL-Anschluss hat. Eine echte Spar-Option also. Man telefoniert dann in der Regel netzintern sowie ins deutsche Festnetz absolut kostenfrei – Sonderrufnummern und Weiterleitungen sind dabei allerdings ausgeschlossen.
Provider vergleichen – richtig sparen
Vergleichen lohnt sich unglaublich, denn hatte man früher den DSL- und Festnetz-Anschluss separat von der Handyflatrate, so hat man für alles zusammen mindestens 40 Euro pro Monat gezahlt. Nutzt man dieses Dreierangebot – Festnetz-, Internet- und Handyflatrate von einem Provider – so zahlt man nur noch zwischen 20 bis 30 Euro pro Monat. Das macht eine monatliche Ersparnis von 10 bis 20 Euro aus! Also: Ran an die Vergleichsrechner und prüfen, an welchen Provider man sich bindet.
Noch ein Tipp: Viele Provider gehen mittlerweile davon ab, eine noch branchenübliche Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten anzubieten. Innerhalb von zwei Jahren kann sich vieles tun, sodass man besser fährt, wenn man sich einen Anbieter aussucht, der lediglich sechs Monate Vertragslaufzeit anbietet. Es kann passieren, dass hierfür eine gesonderte Einrichtungsgebühr anfällt, allerdings kann man flexibler agieren und bindet sich keine zwei Jahre lang an einen Provider.
Unser Tipp: Die DSL- und Festnetz-Flatrate von Congstar, eine Billigmarke der Deutschen Telekom, hat keine Vertragslaufzeit. Sie können diesen Anbieter monatlich kündigen und sind so völlig ungebunden, sollte doch mal jemand massiv die Preise senken.
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